Wir alle erleben immer mehr Anfragen an unseren Glauben, immer größer scheint die Kluft zwischen Kirche und Gesellschaft zu werden. Wie kann ich da noch selbstbewusst sagen: „Ich glaube an den Auferstandenen und an das ewige Leben!“? Darf ich mir auch manchmal eingestehen, dass mich Dinge zweifeln lassen, die ich doch eigentlich glauben soll? Und wie kann ich ehrlich darüber sprechen, wenn mein Glaube von meinen Schul- oder Studienfreunden als absurd und von meiner Gemeinde als undiskutabel angesehen wird? Ich möchte mit euch ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen und uns vielleicht auch gegenseitig den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg geben.
🙋♂️ mit Noah Rothfuchs (Theologiestudent aus Göttingen)
📅 am Samstag Nachmittag